Maßnahmenkatalog Ransomware: BSI eruiert Schutzmaßnahmen
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den „Maßnahmenkatalog Ransomware“ veröffentlicht, der sich vorwiegend an Behörden und Unternehmen wendet, die sich bislang noch wenig mit dem Thema beschäftigt haben. Die Maßnahmen in diesem Katalog sind aufgrund der Praxiserfahrungen aus der Ransomware-Fallbehandlung entstanden und liefern einen Überblick über mögliche Schutzmaßnahmen vor Erpressungstrojanern. Des Weiteren weißt das BSI ausdrücklich darauf hin, dass die genannten Maßnahmen nicht den IT-Grundschutz ersetzen. Weitere Details sind auf der Website von heise online zu finden.
Maßnahmen im Überblick:
- Nutzung von Backups
- Identifikation von schützenswerten Ressourcen
- Überprüfen der Einstellungen von Servern
- Sicherer Umgang mit E-Mails
- Etablierung eines Schwachstellenmanagements
- Durchführung von Updates
- Deaktivierung oder Beschränkung von Scripting-Umgebungen und Makro-Ausführungen
- Fokus auf Virenschutz und Anwendungskontrolle legen
Bei dem Dokument handelt sich um eine kurz gehaltene Anleitung, wie Administratoren zügig an besseren Schutz vor Erpressungstrojanern und Bedrohungen durch Cybergangs gelangen. Durch die aktuelle geopolitische Lage ist es wichtiger denn je, dass die Hinweise ernst genommen werden und gegebenenfalls zeitnah umgesetzt werden. Der „Maßnahmenkatalog Ransomware“ steht auf der Website vom BSI zum kostenlosen Download bereit.
Genau deshalb ist es wichtig, Ihre IT-Sicherheit mit unserer Expertise auf ein nächstes Level zu heben. Unsere Kunden erhalten im Rahmen unserer Managed Services genau diese Unterstützung von uns und können sich sicher sein, dass Probleme nicht erst gelöst werden, wenn sie entstanden sind. Wir kümmern uns präventiv um Ihre IT, damit die Entstehung solcher Probleme vermieden werden kann.
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